Ein Altes bild (Régi dal)
Koncz Zsuzsa
Ein altes Bild hängt an der Wand,
wo früher mal die Standuhr stand.
Es ist blasiert im Lauf der Zeit,
doch es erzählt von Seligkeit.
Denn Grosspapa und Grossmama,
seh'n sich da so zärtlich an:
Nun bist du mein, nun bin ich dein,
er war so gross, sie war so klein.
Er war der Mann und sie war sein,
er war so gross, sie war so klein,
nun bist du mein, nun bin ich dein.
So fing für sie das Leben an,
sie war so klein, er war der Mann.
Er war der Mann und sie war sein,
von ihm erfüllt erzhlt das Bild,
an unserer Wand,
vor der ich stand.
er war so gross, sie war so klein,
ich seh ihn an und denke dein,
das alte Bild erzählt noch mehr,
wie sie gehorchte,
denn sie wollt' die seine sein.
Ich seh ihn an und denke dein,
das alte Bild hat mir enthüllt,
so kann die Liebe nie mehr sein.
Du bist so gross und ich so klein,
doch du wirst immer grösser sein.
Die junge Frau, weis nicht genau,
was wohl gemeint ist,
wenn da wer von Liebe spricht.
Das alte Bild hängt an der Wand,
es spricht von Leid und Seligkeit.
Er war so gross und sie so klein.
Ich sehe hin und denke dein,
die Liebe kann viel schöner sein,
als sie es war vor Tag und Jahr,
für meine kleine Grossmama.
Er war so gross, sie war so klein,
doch du bist mein und ich bin dein.
album címe: Zsuzsa Koncz
megjelenés: 1971
hossz: 0:00
kiadó: AMIGA
zeneszerző: Szörényi Szabolcs
szövegíró: Bródy János
stílus: Táncdal
címkék: Feldolgozás, Család, Anya, élet
napi megtekintések: 1
megtekintések száma: 1876